Wiedererkennbare Schriftzüge machen aus einer Markthalle ein Warenhaus, aus Geschäftsstraßen Flaniermeilen. Markennamen als wiederkehrende Schriftzüge geben uns Orientierung, die Schriften einer Stadt können so sogar zu einer Art visuellen Heimat für die Bewohner werden. >>

Wiedererkennbare Schriftzüge machen aus einer Markthalle ein Warenhaus, aus Geschäftsstraßen Flaniermeilen. Markennamen als wiederkehrende Schriftzüge geben uns Orientierung, die Schriften einer Stadt können so sogar zu einer Art visuellen Heimat für die Bewohner werden. >>

Update

Der Bau des Ocean Berlin schreitet zügig voran: Das größte Aquariumbecken mit einem Fassungsvermögen von 7,5 Millionen Litern Wasser – künftig das größte Raubfischbecken Europas – ist nahezu fertiggestellt.  >>

Wenn sich der Berliner Abendhimmel über dem Olympiastadion in loderndes Feuer verwandelt und donnernde Explosionen durch die Nacht grollen, ist es wieder so weit: Die Pyronale hat begonnen >>

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Willkommen in unserer AXA-Generalvertretung in Potsdam – nur wenige Minuten von der Berliner Stadtgrenze entfernt, direkt hinter der legendären Glienicker Brücke. >>

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Im Jazz geht es darum, einander zuzuhören

Golfplatz wird zur Oase für Wildtiere. Ein Fuchs stillt seinen Durst

Zwischen Fairway und Fuchsbau

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Blick auf See in der Schlaubetal

Urwüchsiges Schlaubetal

Hof in Ost-Berlin, um 1995

Fotoaufruf für „Berliner Höfe“

Ein bisschen von Allem

3 unterschiedlich große Baisertorten mit Obst

Die Schaumgeborene

Luftaufnahme von Berliner Ortsteil Johannisthal, mit Visualisierung der zukünftigen Bebauung des Segelflieger Quartiers.

"Wir bauen für eine vielschichtige Bewohnerschaft"

Estrel Tower und Amazon Turm

Zum Himmel über Berlin

Brachland während der jüngsten Santa-Ana-Winde im Januar 2025, Anza- Borrego State Park, Kalifornien, 2025

Zwischen Algorithmus und Ökologie

Spitzes Reetdach ragt in den Himmel

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Ferrari F80 mit geöffneten Flügeltüren

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SHE CAN KICK IT!

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Berlin ist die Stadt der Hinterhöfe. Wer trifft sich hier? Wie wandeln sich die Räume? Was ist los im Hof? Fragen, denen das Stadtmuseum mit einer Mitmach-Ausstellung auf den Grund geht. Bis 18. Januar 2026 im Museum Ephraim-Palais. >>

Mitten in Berlin erinnert ein sandfarbener Neubau an den lange vergessenen Ursprungsort der Stadt: Die ehemalige Petrikirche – einst Zentrum des mittelalterlichen Cölln – gibt dem neuen Zentrum für Archäologie seinen Namen.  >>

Die Geschichte der Museumsinsel begann am 9. Juli 1825, als der Grundstein für das von Karl Friedrich Schinkel entworfene Museum im Berliner Lustgarten gelegt wurde. Eine Sonderausstellung dazu im Obergeschoss des Hauses gibt spannende Einblicke. >>

Es könnte ein Trend daraus werden: Immer mehr Menschen machen sich einen Sport daraus, möglichst weit durch Berlin zu spazieren – ohne dabei Parks und Grünflächen zu verlassen. >>

Wie wollen wir in Zukunft leben – und wie sieht ein Design aus, das mehr kann als nur „smart“ sein? Dieser Text erkundet neue Ansätze jenseits technischer Effizienz. >>

Für die einen war es die Erinnerung an die 90er-Jahre und an ein Berlin im Aufbruch – noch roh, improvisiert und voller Möglichkeiten. Erinnerung an die Verhüllung des Reichstags mit hellen Stoffbahnen durch Christo und Jeanne-Claude. >>

Am 4. September 2025 eröffnet die Helmut Newton Foundation in Berlin eine Doppel­ausstellung, die zwei kuratorische Konzepte miteinander verknüpft: „Newton, Riviera“ und „Dialogues. Collection FOTOGRAFIS x Helmut Newton“.  >>

Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte man Naturschützer und Golfspieler wohl kaum auf derselben Wiese vermutet – zu unterschiedlich schienen ihre Interessen. Der elitäre Ruf des Golfsports passte gefühlt nicht zu den Zielen von Umweltaktivisten >>

„Mein erstes Bento machte mir meine Mutter. Sie ist eine wunderbare Köchin“, schwärmt Kaoru Iriyama. Die handliche rosa Box mit einem Bambi obenauf barg kleine Frikadellen, die in Japan Hambagu genannt werden, verschiedene mundgerecht geschnittene belegte Sandwiches und leuchtend rote süße Erdbeeren.  >>

Zwei künstlerische Positionen zur Gegenwart: C/O Berlin zeigt die Gewinnerinnen des Ulrike Crespo Photography Prize 25. Lisa Barnard beleuchtet KI und Überwachung, Isadora Romero erzählt vom Wald als Lebensraum.  >>

Das Jüdische Museum würdigt vergessene jüdische Designerinnen des 20. Jahrhunderts und ihre Beiträge zu Kunst, Unternehmertum und gesellschaftlichem Wandel im frühen 20. Jahrhundert. >>

100 Jahre Badeverbot in der Berliner Stadtspree – das soll sich ändern. Nach der erfolgreichen ersten Mitschwimm-Demo mit über 400 Teilnehmern geht Flussbad Berlin in die nächste Runde. >>

Wenn der Meteorstrom seinen Höhepunkt erreicht, stehen die Chancen für beeindruckende Beobachtungen besonders gut. Am 12. August lädt die Heinz Sielmann Stiftung zum „Abend der Perseiden“ ein – ein himmlisches Spektakel mitten in einem der dunkelsten Orte Deutschlands.  >>

Tobias Meinhart zählt zu den wenigen deutschen Jazzmusikern, die sich in den USA einen Namen gemacht haben. Mit seinem aktuellen Projekt „Berlin People“ kehrt er nun nach Deutschland zurück – für eine fünftägige Konzertreihe im legendären A-Trane.  >>

Kaum ein Sport war so stark von Vorurteilen geprägt wie der Frauenfußball. Jahrzehntelang galt er als unpassend – sogar der DFB verbot 1955 seinen Vereinen, Frauenmannschaften zu gründen. Die Begründung: Fußball gefährde die „weibliche Anmut“.  >>

Die Wellvern-Saga entführt in eine Welt aus Dampf, Magie und Maschinensprache – geboren am Küchentisch. Autorin Tina Gerstung spricht über literarische Freiräume, Lost Places in Berlin als Steampunk-Kulisse und einen Jungen, der Maschinen versteht. >>

Einkommensschere, Aufstiegsleiter, Fahrstuhleffekt – unsere Sprache ist voller Ding-Metaphern. Umgekehrt spiegeln auch Dinge gesellschaftliche Strukturen wider. Sie zeigen Machtverhältnisse, Zugehörigkeiten und Emotionen. Eine Ausstellung im "Museum der Dinge" widmet sich diesen „Milieudingen“. >>

Camille Pissarro gilt als Gründungsfigur der impressionistischen Bewegung in Frankreich. Das Museum Barberini zeigt eine umfassende Retrospektive des Künstlers. Seine Motiven sind Landschaften, Gärten, Familienportraits und Pariser Straßenszenen.  >>

Mit der Eröffnung des Restaurants Sphere m Berliner Fernsehturm setzt Sternekoch Tim Raue ein neues kulinarisches Zeichen in der Hauptstadt. Auf 207 Metern Höhe bietet das Lokal eine moderne Interpretation klassischer Berliner und Brandenburger Gerichte. >>

Die Kunstbibliothek bietet eine faszinierende Präsentation zur Geschichte des Matthäikirchplatzes und des Tiergartenviertels. Sie erinnert an die kunstbegeisterte Bewohnerschaft, die dort vor 100 Jahren lebte, und beleuchtet das Leben und Wirken berühmter Anwohner.  >>

Nähen erlebt gerade ein echtes Revival. Immer mehr Menschen entdecken die Freude daran, ihre eigene Kleidung zu gestalten – sei es aus Nachhaltigkeitsgründen, dem Wunsch nach Individualität oder einfach als entspannendes Hobby.  >>

Die Ausstellung Fünf Arbeitsräume in der Galerie Aedes gewährt Einblicke in die Ateliers von Ai Weiwei in Peking, Shanghai, Berlin und Montemor-o-Novo. Mehr als bloße Werkstätten, sind sie Ausdruck seines Denkens und kreativen Prozesses. >>

Zum 100. Todestag des renommierten Forschers und Sammlers Georg Schweinfurth präsentiert das Ägyptische Museum und die Papyrussammlung im Neuen Museum in Berlin eine Sonderausstellung. >>

Die Krähenpopulation in Berlin nimmt zu und die Vögel interagieren mit uns Menschen. Sie sind klug, haben ihre eigenen Regeln – und sie erkennen unsere Gesichter. >>

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Bei der Verleihung des Bundespreises für Handwerk in der Denkmalpflege wurde das Handwerksunternehmen NÜTHEN Restaurierungen für beispielhafte Arbeiten an der Restaurierung der Hoffassaden der Victoriahöfe mit einem Handwerkerpreis ausgezeichnet. Das Besondere an dem Projekt: alles. >>

Kunst zum Anfassen in der Neuen Nationalgalerie. Rund 120 Werke der brasilianischen Künstlerin Lygia Clark von abstrakter Malerei bis hin zu interaktiven Skulpturen laden zum betrachten und interagieren ein.  >>

„Im Jahr 1970 veränderte Fujiko Nakaya nachhaltig die Kunstgeschichte mit ihren berühmten Nebelskulpturen“, so Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie.  >>

Yoko Ono zählt zu den einflussreichsten Künstlerinnen der Gegenwart. Seit den 1960er Jahren prägt sie mit experimenteller Kunst, Musik und Aktivismus die internationale Szene. Mit ihren Werken bricht sie Konventionen und setzt sich für Frieden, Freiheit und gesellschaftliche Veränderung ein. >>

Seit 1980 verbindet Paris und Berlin eine Handwerkskammer-Partnerschaft, die die deutsch-französische Freundschaft und die gemeinsame europäische Identität stärken soll. >>

Die Alte Nationalgalerie widmet sich in einer neuen Ausstellung der Werke von Camille Claudel und Bernhard Hoetger. Erstmals seit 1905 werden die Skulpturen der beiden Künstler gemeinsam präsentiert. Ihr Schaffen kreuzte sich mehrfach in Paris, wo sie sich von ihrem einstigen Mentor Auguste Rodin abwandten und eigene künstlerische Wege gingen. >>

Der Künstler Takehito Koganezawa arbeitet medienübergreifend mit Zeichnung, Video, Installation und Performance. Seine konzeptuellen wie experimentellen Arbeiten, in denen er die verschiedenen Medien in Dialog miteinander bringt, erforschen die Wahrnehmung von Zeit und Raum. >>