Land

Moore machen nur 3 Prozent der Landflächen weltweit aus, aber sie binden doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde zusammen. Gerade in Europa werden Moore jedoch entwässert und landwirtschaftlich genutzt. Sie setzen dabei den gespeicherten Kohlenstoff in Form von CO² frei und tragen so erheblich zur Erderwärmung bei. Durch die Wiedervernässung der Flächen kann dieser Prozess gestoppt werden. >>

Der Herbst steht vor der Tür und bietet hervorragende klimatische Voraussetzungen zum Wandern. Doch wo lassen sich die beliebtesten Wandertouren Deutschlands finden? >>

Usedomer Literaturtage vom 10.–13. April 2024 mit Literaturnobelpreisträger Jon Fosse, Bundespräsident a. D. Joachim Gauck und drei Usedomer Literaturpreisträgerinnen.  >>

Bis zu 100 Tonnen Cannabis jährlich sollen auf einem ehemaligen NVA-Gelände bei Anklam angebaut werden. Hinter dem Projekt steckt das Hamburger Unternehmen DAG.  >>

Rocco ist dieses Jahr als erster aus der Winterruhe erwacht. Der Braunbär lebt seit 2019 im Bärenwald Müritz in Obhut der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, die sich u.a. um Braunbären in Europa und Kragenbären in Vietnam kümmert und Bären aus Krisen- und Katastrophengebieten rettet.  >>

Verträumte Dörfer mit reetgedeckten Häusern, ursprüngliche Steilküsten, lange Sandstrände und behutsam ausgebaute Rad- und Wanderwege prägen die Landschaft der Halbinsel Mönchgut, die zum Unesco-Biosphärenreservat Südost-Rügen gehört >>

In der Lausitz steht ein beeindruckendes Baudenkmal, die Abraumförderbrücke F60. Sie erzählt nicht nur, wie man einst in Brandenburg Kohle förderte, sondern auch, wie funktionierende Industrie nach der Wende aus politischen Gründen zerstört wurde >>

Im Naturschutzgebiet der Groß Schauener Seenkette liegt das Naturgut Köllnitz. Besucher können hier den Landwirten und Fischern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen >>

Im berühmten Park und Schloss Sanssouci verstecken sich hinter kunstvoll geschnittenen Hecken und Bäumen wahre kleine Gartenoasen, die nicht auf Anhieb zu finden sind. Verschont von den großen Touristenströmen finden sich hier selbst in der Haupsaison idyllische Plätze zum Entspannen. >>

Der bekannteste Schlossherr des Havellands, der Herr von Ribbeck, hat seine Berühmtheit einem Birnbaum und Theodor Fontane zu verdanken. Der Dichter liebte das Havelland. Doch auch die alteingesessenen Herren von Bredow und von Redern müssen sich nicht verstecken. Auch sie haben im Havelland eindrucksvolle Spuren hinterlassen und Schlösser, die es zu entdecken gilt. Dass auch Nichtadlige prachtvoll bauen und für architektonische Überraschungen sorgen können, bewies Ende des 19. Jahrhunderts der Berliner Geschäftsmann Richard Sommer. >>

Dennis Wisbar, seit 17 Jahren Bauherr und Projektentwickler mit dem eigenen Unternehmen DWB, mag und schätzt Neuruppin, die Perle Brandenburgs. Auf seinen bereits vor Jahren erworbenen Grundstücken will er zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft der Stadt beitragen – mit Mietobjekten für den Normalverdiener.  >>

Das Untere Odertal am östlichen Rand der Uckermark ist Deutschlands einziger Auennationalpark und das erste grenzüberschreitende Großschutzgebiet mit dem Nachbarland Polen. Der Nationalpark wurde 1995 eingeweiht und umfasst eine Fläche von 10 323 Hektar. Das Gebiet gehört zu den artenreichsten Lebensräumen Deutschlands und zieht das ganze Jahr über Besucher an. >>

Das Oderbruch trägt seit diesem Jahr offiziell das Europäische Kulturerbe-Siegel. Die besondere Landschaft im östlichen Brandenburg ist nach der Trockenlegung vor etwa 270 Jahren entstanden und verfügt über ein beispielhaftes Wassersystem. Mit seinen interessanten Dörfern und Baudenkmalen, dem weiten Himmel, den Wiesen und Alleen ist das Oderbruch auch vielen Künstlern zur Heimat geworden. >>

Tangermünde liegt 118 Kilometer westlich von Berlin. Die Kleinstadt an der Elbe mit ihren 11 000 Einwohnern steckt voller Geschichte, ist Kaiserstadt und Hansestadt in einem. In der Altmark, der nördlichsten Region des Bundeslandes Sachsen-Anhalts gelegen, gehörte Tangermünde lange zu Brandenburg. Den Namen gab ihr der Fluss Tanger, der hier in die Elbe mündet. >>

Klosterkirche, Tempelgarten, Museen, viel historische Bausubstanz und vor allem herrliche Seen – Neuruppin ist eine Reise wert oder auch einen Umzug >>

Dennis Wisbar ist Chef der DWB-Holding und in den Bereichen Bauen, Sanieren und Projektentwicklung tätig. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sein Unternehmen für zahlreiche Bauprojekte verantwortlich. Darunter die Gärten der Welt in Marzahn oder Wohnbauten in der Filmstadt Babelsberg. Im Dezember 2012 gründeten Wisbar und der Unternehmer Jan Kretzschmar die KW-Development GmbH und bauten 2 000 Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Nachdem Dennis Wisbar seine Anteile 2017 verkaufte und sich aus dem Baugeschehen zurückzog, startete er 2020 erneut durch, um wieder eigene Projekte auf die Beine zu stellen. Aktuell entsteht unter seiner Regie ein neues Stadtviertel in Neuruppin. Der Bedarf an Wohnraum für Einheimische und Zuzügler ist groß. Vor allem Wohnungen für „normale Leute“ zu bauen, liegt dem gebürtigen Ostprignitzer am Herzen. Außerdem spielen gesellschaftliches Engagement und die Kinder- und Jugendsportförderung eine große Rolle für ihn. >>

Ein paar tausend Rotfüchse leben in Berlin und das nicht schlecht. Ihr Tisch ist reich gedeckt. Ihre Artgenossen in Brandenburg müssen sich bei der Nahrungssuche schon mehr anstrengen, und sie werden stärker bejagt >>