Wirtschaft

Seit Anfang 2024 gilt das Gebäudeenergiegesetz, GEG, welches erneut novelliert wurde. Ziel des Gesetzes ist es, den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen voranzubringen. Allerdings müssen auf dem Weg dahin noch viele Probleme gelöst werden. >>

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Von Deutschlands größtem Hotel zu Europas größtem Hotel-, Congress- & Entertainment Center. >>

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Im Berlin Capital Club fließen die Businessnetzwerke Berlins zusammen. Was wirklich zählt, ist die gute Auswahl der entsprechenden Kontakte. Einladungen zu exklusiven Veranstaltungen aus Politik, Wirtschaft, Diplomatie und Sport sowie ein umfangreiches Kulturprogramm
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Bis zu 100 Tonnen Cannabis jährlich sollen auf einem ehemaligen NVA-Gelände bei Anklam angebaut werden. Hinter dem Projekt steckt das Hamburger Unternehmen DAG.  >>

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In Zeiten steigender Energiekosten, verbunden mit dem Ziel der Klimaneutralität, boomt der Markt für Wärmepumpen, der international um mindestens 53 Prozent gestiegen ist. >>

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Die Firma ST Gebäudetechnik aus Potsdam feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen >>

Die Gasag AG, einer der größten regionalen Energieversorger mit 176-jähriger Geschichte, engagiert sich für eine Zukunft frei von fossilen Brennstoffen. Interview mit Matthias Trunk, Vorstandsmitglied und Diversity-Botschafter des Unternehmens. >>

Am Westufer des Scharmützelsees enstehen derzeit die „Marina Apartments“, ein Bauvorhaben der Artprojekt-Unternehmensgruppe, gestaltet von David Chipperfield Architects und Landschaftsarchitekt Enzo Enea. >>

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Ob Wohnung, Büro- oder Industriekomplex – es ist die Gebäudetechnik, die einen Bau erst nutz- und haltbar macht. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker SHK und Mechatroniker für Kältetechnik planen und installieren gebäudetechnische Anlagen und Einrichtungen. >>

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Deutschland setzt für die Zukunft auf erneuerbare Energien. Vor diesem Hintergrund wird mit Beginn 2023 zur Erreichung der Klimaschutzziele des Landes Berlin eine Solarverpflichtung gesetzlich vorgeschrieben.  >>

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Einen Traditionsstandort nach 37 Jahren aufgeben zu müssen, bedeutet nicht zwangsläufig etwas Negatives. Der glückliche Zufall hat die Spielbank Berlin auf den freien Standort am Ku‘damm aufmerksam gemacht und die Entscheidung, sich an diesem markanten Ort neu zu präsentieren, wurde praktisch über Nacht getroffen.
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