Die Küche ist das Zentrum des Zuhauses, ein Raum des Wohlbefindens und ein Raum für Ideen. Oft wird die Gestaltung einer Küche mit ähnlicher Leidenschaft und Sorgfalt geplant wie etwa die Ausstattung des Wohnzimmers. Der Bedeutungswandel der Küche vom reinen Nutzplatz hin zum Ort sozialer Begegnung und hoher Lebensqualität ist vollzogen. Wichtig ist dabei nicht ausschließlich Designverliebtheit, sondern die Ableitung der äußeren Form aus der jeweiligen Funktion – die Form folgt der Funktion. Wer ähnlich denkt und eine Küche möchte, die ästhetisch, funktional und technisch State of the Art ist, braucht fachmännische Beratung. Torsten Piekarz mit seinem stilvollen Küchen Atelier am Strausberger Platz ist ein passender Partner.
Der französische Starkoch Pierre Gagnaire bringt es auf den Punkt: „Die Küche ist multisensorisch. Sie spricht Auge, Mund, Nase, Ohr und Geist an. Keine andere Kunst besitzt diese Komplexität.“ Damit ist dieser Bereich der Wohnung schon lange von einem funktionalen Bereich zu einem echten Erlebnisraum geworden, an dem mit allen Sinnen genossen wird.
Torsten Piekarz, Inhaber des Küchen Ateliers Piekarz ist immer ein Mann der Tat gewesen, die meiste Zeit seines beruflichen Lebens selbständig, dabei auf Kreativität und hochwertige Produkte bedacht. „Ich habe es immer geliebt, meine und die Ideen meines Teams mit ganzem Einsatz in High-end-Produkte umgesetzt zu sehen – Küchen sind einfach meine Leidenschaft“, so Piekarz. Er begann 1995 als Küchenfachhändler in Berlin-Prenzlauer Berg, seit 2012 präsentiert er Luxusküchen am Strausberger Platz. Der Küchenexperte erläutert: „Wer zu uns kommt, beschreibt oder zeigt zunächst Gegebenheiten und Wünsche. Wir prüfen dann Machbarkeit und Realisation und beraten entsprechend. Wir möchten Küchen für Generationen verwirklichen und lassen uns ständig von Innovationen bei Formen, Funktionen und Materialien inspirieren.“
In der Karl-Marx-Allee werden Küchen im gehobenen Preissegment verkauft, von bester Qualität, extrem leistungsfähig sowie hochästhetisch. Erzeugnisse der beiden Haupthersteller Valcucine und Eggersmann regen die Sinne an und verwandeln vermeintliche Routine-Abläufe zu einem täglichen Vergnügen.
Das Unternehmen Valcucine aus der Nähe von Venedig fertigt seit den 1980er-Jahren exklusive Modelle, die nach Wunsch und Bedarf der Kunden angepasst werden. Hier wird Wert auf ein breites Angebot an Materialien, Ausführungen und handwerkliche Verarbeitungen gelegt. Dabei werden hauptsächlich Marmor, Glas, Aluminium und andere wiederverwendbare Materialien benutzt, jede Kollektion wird um den Menschen herum designt und entwickelt. Zur Philosophie des Unternehmens Valcucine gehört es, nicht nur Funktionalität und Ästhetik miteinander zu verbinden, sondern auch das harmonische Verhältnis zwischen Mensch und Natur zu unterstützen. So werden Produkte gefertigt, die weniger Rohstoffe und Energie verbrauchen, leicht zu demontieren und am Ende ihres Lebenszyklus recycelbar sind. Es entstehen Küchen mit einer langen technischen und ästhetischen Lebensdauer.
Das Traditionsunternehmen Eggersmann fertigt Luxusküchen mit grundlegenden westfälischen Tugenden: solides Handwerk, Fleiß, Experimentierfreude und Bodenständigkeit. Hier arbeitet man hoch individuell, jeder Herstellungswunsch wird erfüllt, alle Modelle werden angepasst, die Küche als Lebensraum wird immer neu erfunden. Man möchte mit außergewöhnlichen Konzepten inspirierende Lösungen erreichen. Dabei ist bei aller Vielfalt das unverkennbare Eggersmann-Design sichtbar: modern, puristisch, zeitlos, mit erstklassigen Komponenten.
Neben Valcucine- und Eggersmann-Erzeugnissen präsentiert das Küchen Atelier Piekarz auch die größte Ausstellung von Gaggenau-Küchen in Berlin und Brandenburg.
„Egal von welchem Hersteller – es geht uns immer um die ideale Nutzung des vorhandenen Platzes, perfekte ergonomische Verhältnisse, den Einsatz smarter Technik sowie optisch äußerst ansprechende Lösungen.“, erläutert Torsten Piekarz. „Ich sehe allerdings die nicht mehr ferne Zukunft für uns Küchenhändler in der Nutzung der vielen Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz. Wir werden künftig we-sentlich weniger physischen Raum benötigen, denn Küchen werden virtuell präsentiert und begangen, mit weitaus mehr Erlebnismöglichkeiten als bislang. Unerlässlich bleibt aber natürlich der Beratungsaspekt und selbstverständlich werden auch vielfältige Muster vor Ort verfügbar sein, denn Materialien sollen nicht nur optisch ästhetisch sein, sondern auch angenehm in der Berührung. Unsere Kunden werden im Showroom nach wie vor Holzarten, Oberflächenstrukturen und Fliesenmuster erleben können.“
Ab etwa Mitte 2024 wartet, in erweiterten Räumlichkeiten unter derselben Adresse, ein Highlight auf Interessenten: die neue Unternehmensmarke Dressrooms. Torsten Piekarz: „Wir nutzen damit unsere bewährte Planungskompetenz, diesmal für die Fertigung begehbarer Kleiderschränke in Maßplanung. Eine schöne neue Herausforderung, auf die – wie wir schon wissen – viele unserer Kunden bereits warten.“