Mit dem „Beast“ am Alexanderplatz hat der Berliner Gastronom Alexander Freund das ehemalige Pressecafé zu neuem Leben erweckt.
Von der schillernden Vergangenheit des denkmalgeschützen DDR-Baus ist kaum mehr etwas zu erahnen, aber dafür findet sich jetzt in prominenter Lage ein stilvolles von amerikanischer Küche inspiriertes Steakhaus. Das Fleisch in Premiumqualität – vom Tatar über Dry Aged Cowboy Steak bis zu Filet oder Burger – wird mit klassischen Beilagen wie getrüffeltem Kartoffelpüree, Kartoffel-Jalapeño-Stampf oder Coleslaw serviert. Vegane Optionen wie Tatar aus Roter Bete, Spitzkohl aus dem Beefer und Salate von der Urtomate stehen außerdem auf der Speisekarte. Bemerkenswert ist der Blick aus dem gemütlichen im Retro-Style gehaltenen Inneren auf die Hauptverkehrsstraße am Alexanderplatz.
Das Konzept kommt gut an bei Einheimischen und Touristen, es eignet sich für größere Gruppen und kleine Feiern. Das riesige Restaurant mit 296 Plätzen ist immer gut besucht, sodass es ohne Reservierung schwer sein wird, einen Platz zu kriegen.