Vor vier Jahrzehnten öffnete das Restaurant Paris-Moskau seine Türen und verzaubert seitdem die Gaumen der Berliner und ihrer Gäste. Ein kurzer Blick auf die bewegte Geschichte dieses kulinarischen Juwels und seine Bedeutung für die Berliner Gourmetszene.
1984 erwarb Wolfram Ritschl das historische Fachwerkhaus in der Alt-Moabit 141 und verwandelte es in das legendäre russische „Restaurant Josef“. Drei Jahre später, im Jahr 1987, wurde es zum „Paris-Moskau“ umgetauft. Der Name selbst spiegelt die einzigartige Fusion von französischer und russischer Küche wider, die hier zelebriert wird.
Das Paris-Moskau ist bekannt für seine exquisite Küche, die deutsche Rezepte mit französischem und russischem Einfluss verbindet. Von bretonischer Fischsuppe über Jakobsmuscheln mit Mangold und Misobutter bis hin zu Lammrücken – die Speisekarte ist eine Hommage an die Vielfalt der europäischen Küche. Die saisonalen Highlights und die umfangreiche Weinkarte machen das Fine Dining-Erlebnis hier unvergesslich.
Politiker, Künstler und Wirtschaftsgrößen schätzen das Paris-Moskau für informelle Treffen und Feiern. Die diskrete Beletage und die großzügigen Sommerterrassen bieten den perfekten Rahmen für besondere Anlässe.
Das Restaurant Paris-Moskau ist nicht nur ein Ort des Genusses, sondern auch ein Stück Berliner Kulturgeschichte. Wir gratulieren herzlich zum 40. Jubiläum und freuen uns auf viele weitere Jahre kulinarischer Höhepunkte.
Information
Alt-Moabit 141, 10557 Berlin
Mo. bis Fr. 12.00 bis 15.00 und ab 18.00 Uhr
Sa. und So. Ruhetag (auf Anfrage größerer Gruppen)
Tel.: 030 394 20 81